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Die Führungen in der Stadtvilla Eisenstadt werden mit Audioguides gemacht. Das sind kleine Geräte, die leicht zu bedienen sind. Sie kommen von der Firma Guide.ID. Mit diesen Geräten können Besucherinnen und Besucher eine spannende Reise in die Vergangenheit machen – genauer gesagt in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Im Mittelpunkt stehen die 1950er- und 1960er-Jahre. Damals war der Krieg und die sowjetische Besatzung endlich vorbei. Die Wirtschaft begann sich zu erholen, und in Eisenstadt wuchs die erste Generation auf, die in Freiheit und Frieden leben konnte.

Fünf erfundene Personen erzählen stellvertretend für viele Menschen in Eisenstadt, wie sie diese Zeit erlebt haben. Dabei geht es um echte historische Ereignisse, persönliche Geschichten und lustige oder spannende Erlebnisse. Die Figuren sind zwar erfunden, aber ihre Geschichten beruhen auf echten Lebenswegen. So entsteht ein lebendiges Bild von Eisenstadts jüngerer Geschichte.